Inspiration: Kleine Helfer fĂŒr hĂŒbsche Bilder

Den heutigen Beitrag möchte ich ein paar tollen technischen Spielereien widmen. Einige von Euch werden sie wahrscheinlich schon kennen, einige von Euch freuen sich vielleicht ĂŒber die kleine Zusammenfassung. 1. Instagram Video-Tool: Bewegtbildaufnahmen mit einer LĂ€nge bis zu 14 Sekunden … Weiterlesen

DIY: Immer wieder Sonntags

Und wieder ist eine Woche rum. Diese war recht kurz und ich durfte sie mit meiner Schwester teilen. Aus dem SĂŒden angereist und fĂŒr 3 NĂ€chte und 4 viel zu kurze Tage kam sie in den hohen Norden, um ein … Weiterlesen

Vogelmilch – Imagefilm

Ich weiß – viele von euch haben lange darauf gewartet, endlich ist er da: der Vogelmilch-Imagefilm. Ich muss zugeben, er ist schon seit einer Weile fertig und auch schon bei YouTube online. Jetzt aber genug mit der Vorrede: Viel Spaß beim Angucken und TrĂ€umen 😉

Ich habe im Mai und Juni 2011 die Dreharbeiten zu dem kurzen Film dokumentiert. Wer sich die Bilder nochmal in Erinnerung rufen möchte, der klickt auf den nachfolgenden Link: Hier geht’s zu den Bildern der Dreharbeiten.

PS: Die Version mit den Credits, wo sich dann alle Beteiligten auch namentlich im Abspann wiederfinden, kommt in den nÀchsten Tagen!

Rapunzel im Lessingbad

Nach 12 Stunden Dreh und Set-Aufbau und -Abbau sind wir froh, dass die Aufnahmen gelungen sind und wir die selben Strapazen nicht nochmal auf uns nehmen mĂŒssen. Hier gibt es nun einen kleinen Vorgeschmack auf den Vogelmilch Imagefilm. Die Jeansarmee marschiert im Takt von Daft Punks „Around the World“.

Ein Film von: Nina Kahrens, René Schulz & David Wischerhoff

Imagefilm – Vogelmilch, die Erste

Heute ist der erste Drehtag unseres neuen Projekts. Im Rahmen des Studiums drehen wir einen Imagefilm ĂŒber eine kleine Modelinie des Kieler Labels Vogelmilch. Unser vorletztes Forschungsprojekt – bevor die Abschlussarbeit geschrieben werden möchte, mussten wir innerhalb einer Woche Hals ĂŒber Kopf planen. Der erste Drehort ist das alte Lessingbad in Kiel und da die Becken fĂŒr die Kieler Woche benötigt werden, bleiben uns nur wenige Tage, um diese tolle Kulisse zu nutzen. Von Equipment und Schauspieler, ĂŒber Storyboard und dem Wichtigsten, natĂŒrlich den Klamotten, haben wir letztlich doch alles organisieren können. Die erste Szene kann gedreht werden! Hier eine kleine Vorschau:

Mehr sei heute nicht verraten, nur soviel: In den kommenden Wochen wirds utopisch, skuril und vor allem mÀrchenhaft! Und wer heute Nachmittag gegen 16 Uhr noch nichts vor hat, der kann gern vorbeikommen und uns als Statist zur Seite stehen!

3. Magdeburger Medienwochen – Final Making Of

Es ist immer da, wo man es abgespeichert, mit der Sicherheit, es dort immer wieder zu finden. Naja, in meinem Fall stimmt das nicht. Aber nun habe ich endlich das richtige, finale Making Of der 3. Magdeburger Medienwochen gefunden. Ebenfalls eine Produktion von Stefanie Wetteborn und mir. Viel Spaß! 🙂

Musik: Marquess – Vayamos compañeros (2007) & Jan Delay – Klar (2006)

HOT Alte Bude – Ein Haus der offenen TĂŒr?

WĂ€hrend des BA Studiums in Magdeburg sollten wir im Rahmen eines Seminars einen kurzen Dokumentarfilm drehen. Wir entschieden uns fĂŒr ein Jugendzentrum in einem sozial schwachen Viertel in Magdeburg. Der Film zeigt das Engagement der dort arbeitenden MedienpĂ€dagogen und Angestelten, jedoch auch die Probleme, mit denen sie tagtĂ€glich konfrontiert werden.

Produktion:
Jessica Drazkiewicz, Nina Kahrens, Birgit Lippert, Philipp Schuch, Juliane Thomas & Stefanie Wetteborn
Musik:
Just Jack – Starz in their Eyes, Islands – Don’t call me Whitney Bobby, Moloko – Can not contain this, Kirsten Barry – Ordinary Day, One Republic – Sleep & The Shins – New Slang

Kathleen Radunsky hat im April 2007 dazu folgenden Artikel verfasst (Quelle unbekannt):

Studenten setzen Fokus auf Soziales
Dokumentarfilm ĂŒber das HOT Alte Bude Magdeburg

Das Klischee, Studenten wĂŒrden allzu gern lange schlafen und auf Parties gehen, lĂ€sst sich nicht wirklich abstreiten. Aber es gibt noch weitere Interessen: Soziales Engagement. Sechs Studenten der Medienbildung an der Otto-von-Guericke UniversitĂ€t Magdeburg drehen derzeit einen Film ĂŒber das Jugendzentrum HOT in Buckau, das durch eher traurige AnlĂ€sse schon öfters in der Presse erwĂ€hnt wurde. „Wir wollen aufmerksam machen“, sagen die jungen Studenten einstimmig. Der Dokumentarfilm, den sie im Rahmen eines Seminars drehen, soll nicht nur den Alltag einer Jugendeinrichtung zeigen, sondern den Blick der Öffentlichkeit auf die fehlenden Gelder fĂŒr Freizeitbildung werfen. Philipp Schuch berichtet: „Einerseits ist es gut, dass hier viele Ehrenamtliche tĂ€tig sind und auch 1-Euro-KrĂ€fte, andererseits mangelt es ihnen an ProfessionalitĂ€t.“ Gerade das ist es, was die jungen Akademiker bewegt, denn wie allseits bekannt, kommen insbesondere Jugendliche mit sozialschwachem Hintergrund in das HOT, um ihre Freizeit zu verbringen. „Viele von den Kindern lernen erst hier GegenstĂ€nde zu schĂ€tzen“, sagt Birgit Lippert, was sie an einem Beispiel so erklĂ€rt: „Eine Runde Tischfußball ist nicht kostenlos, aber fĂŒr 30 Cent kann es sich trotzdem jeder leisten.“
Ein Dokumentarfilm von zehn Minuten LĂ€nge war die Aufgabe, die ihnen ihr Dozent PD Klaus Sachs-Hombach gestellt hat, das Thema frei wĂ€hlbar. „FĂŒr uns war sofort klar, dass wir eine sozial-kritische Dokumentation drehen“, begrĂŒndet Philipp Schuch die Entscheidung fĂŒr diese Einrichtung, wĂ€hrend der Rest der Gruppe zustimmend nickt. Erfahrung sammeln und Spaß bei der Arbeit haben, das ist die Intention der engagierten Studenten. „Das HOT ist bedeutend fĂŒr Magdeburg und verdient Aufmerksamkeit“, sagen sie abschließend im Chor.
Den fertigen Film wird es auf den diesjÀhrigen Studententagen zu sehen geben. Also, wir können gespannt sein!

3. Magdeburger Medienwochen – Probe Making Of

Die Magdeburger Medienwochen sind ein Projekt des Lehrstuhls Medien- und Erwachsenenbildung der Otto-von-Guericke-UniversitĂ€t Magdeburg. Bei diesem Projekt, das auf Initiative von Prof. Johannes Fromme seit 2005 regelmĂ€ĂŸig einmal im Jahr durchgefĂŒhrt wird, kooperiert die UniversitĂ€t mit Schulen und Jugendeinrichtungen aus Magdeburg und Umgebung. Die Teilnehmer/innen bekommen dabei die Möglichkeit, in kleinen Medienteams innerhalb eines Produktionstages einen Kurzfilm nach einer im Vorfeld entwickelten Idee zu verwirklichen. Im Laufe der „Medienwochen“ entstehen 30-35 Kurzfilme zu einem Oberthema, die nach Abschluss der Dreh- und Schnittarbeiten öffentlich vorgefĂŒhrt werden.

UnterstĂŒtzt und pĂ€dagogisch begleitet werden die Medienteams von Studenten der UniversitĂ€t aus den Bereichen Medienbildung, MedienpĂ€dagogik, Bildungswissenschaften und Computervisualistik. Die Betreuung beinhaltet die technische EinfĂŒhrung in den Umgang mit Digitalkamera und Schnittsoftware, die Dreharbeiten, den digitalen Schnitt und die Nachvertonung. Das medienpĂ€dagogische Ziel ist, Kinder und Jugendliche durch den Rollenwechsel vom Konsumenten zum Produzenten neue Einblicke in die Welt der Medien zu vermitteln. Die notwendige technische AusrĂŒstung wird von der UniversitĂ€t bereitgestellt.

Stefanie Wetteborn und ich waren 2007 im Team der Postproduktion und verantwortlich fĂŒr das Making Of. DarĂŒber hinaus waren wir und einige andere Studenten fĂŒr den abschließend Schnitt und die DVD-Produktion verantwortlich. WĂ€hrend die Medienteams in einem Blockseminar vorab das Storyboarden, Filmen und Schneiden ĂŒbten, hielten wir das Ganze ebenfalls probehalber fest. Hier das Ergebnis:

Musik: Clueso – Viel gesehen (2005) & Peter Bjorn & John – Let’s call it off (2006)

Le Veston de Nantes – Teaser

Als erstes Semesterprojekt im Masterstudiengang bekamen wir die Aufgabe einen Dokumentarfilm zum Thema „Forgein students discover Kiel“ zu produzieren. In 13 Minuten zusammengefasst, haben wir AurĂ©lie bei ihrem Austauschsemester begleitet. Im Fokus stehen ihre GefĂŒhle, die sie in ihrem neuen Leben erfĂ€hrt.

AurĂ©lie liebt Kunst und Kleinigkeiten. Sie ist nachdenklich und lebensfroh. Doch sie fĂŒhlt sich fremd und ĂŒberfordert. Es sind vier GefĂŒhle, die so nah beieinander liegen, dass sie zu verschmelzen scheinen – eine Melange aus Wehmut, Hoffnung, Orientierungslosigkeit und GlĂŒck.

Ein Kurzfilm von Nina Kahrens, René Schulz und David Wischerhoff

Hauptrolle: Angelique Knuth

Musik: The Von Duez